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Aura-Chirurgie

Mit den heutigen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung weiss man, dass Materie Energie ist. Je nach Grad der Verdichtung ist die Energie grob- oder feinstofflich. Der Körper ist grobstofflich und wird als "fest" wahrgenommen.

Der Energiekörper um uns herum - also die Aura - ist feinstofflich und "ertastbar", für Hellsichtige sogar sichtbar. Sie ist sozusagen das erweiterte Energiefeld des Körpers; eine intakte Aura das A und O für unser Wohlbefinden, unserer Gesundheit.


Bei der Aura-Chirurgie ergänzen sich uraltes Heilwissen, Erkenntnisse aus Quantenphysik und das Bewusstsein über die Wirkung von morphogenetischen Feldern gegenseitig. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und unterstützen das Genesen nach Krankheiten, Unfällen und Operationen (akut oder chronisch).

In der Aura-Chirurgie wird nur im eigenen Energiefeld des Körpers gearbeitet. Dort haben wir Zugang zu allen bewussten und unbewussten Erlebnissen des Organismus. Die gespeicherten Informationen (Zellgedächtnis) können dort aktualisiert werden.


Die Aura-Chirurgie wird in zwei Bereiche aufgeteilt:


Aura-Chirurgie

Im feinstofflichen Energiekörper des Menschen, also der Aura, werden Störfelder aufgespürt und angepasst. Die Unterstützung erfolgt in der Aura, mit oder ohne Instrumenten und benötigt keinen direkten Körperkontakt. Die Verbesserung auf der Körperebene, z.B. der Wirbelsäule, den Gelenken, den inneren Organen und HNO, kann sofort spürbar besser werden.



Karmische Informationen in der Aura

Energetische Verdichtungen, negative Prägungen und körperliche wie seelische Verletzungen werden im Ursprung, da wo sie entstanden sind, aufgelöst. Das können unter Umständen mögliche Ursachen wie z.B. Verletzungen aus früheren Leben, Versprechungen wie Seelenverträge, Eide und Gelübde sein.






Quelle: romy-andringa.ch




HERZ, EHRLICHKEIT, DEMUT, EHRE, HUMOR, HARMONIE, GESUNDHEIT, GLÜCK.

Der Goldene Schnitt - die Goldene Spirale des Nautilus

Teilt man ein Quadrat nach dem Goldenen Schnitt, also der Zahl Phi, dann entsteht eine Reihe von verschachtelten Rechtecken. Jede Seitenlänge im Rechteck ergibt sich – wie bei Fibonacci – aus der Gesamtlänge der beiden darauffolgenden Rechtecke.

Wenn die Eckpunkte dieser Quadrate in einer gebogenen Linie miteinander verbunden werden, entsteht durch die Punkte dieser Drehungen eine logarithmische Spirale – die „Goldene Spirale“.