Regulierung physiologischer Funktionen im Gesicht, am Rücken, am Bauch und an den Beinen. "Ein Ganzkörperlifting" im wahrsten Sinne des Wortes.
Lassen Sie sich überraschen und fragen Sie nach der Firla-Ganzkörper-Massage.
Mit der FIRLA Gesichts-, Rücken-, Gesäss- Arm-, Bein- und Bauchmassage steht Ihnen ein komplettes Ganzkörperbehandlungskonzept bereit.
Regelmässige Anwendung ca. 2-3 Mal pro Monat werden unter anderem folgende Behandlungsziele erreicht:
Verfeinerung des Hautbildes, Entspannung, Straffung, Steigerung des Wohlbefindens, wachsende Ausstrahlung, Festigung von Abwehrkräften, Spannkraft, Steigerung eines Durchhaltevermögens, seelische Ausgeglichenheit und vieles mehr.
Die FIRLA-Massage ist bei regelmässiger Anwendung eine spürbare Vorsorgeleistung.
Ganzkörperbehandlung:
Kräftigung des Gefässsystems, Entspannung, Ausschleusen von Störfaktoren aller Art. Diagnosemöglichkeiten über die Ausscheidungen, Stabilisierung der Gesundheit.
Brust-Arm-Behandlung:
Nackenbehandlung:
Rückenbehandlung:
Gesässzonenmassage zur Po-Straffung:
Starke stoffwechselanregende Wirkung. Die Ausscheidungen verändern sich spontan in Konsistenz, Farbe und Geruch. Es können Hämatome auftreten - auch bei der Oberschenkelmassage zur Bekämpfung von Zellulite. Die Behandlung von Gesäss und Oberschenkel ist bei körperlichen Belastung nicht ganz schmerzfrei.
Die Firla-Gesichtsmassage orientiert sich an den Meridianen und den entsprechenden Akupunkturpunkten. Sie bewirkt eine sehr tiefe Entspannung, spürbare Steigerung der Humanenergie und sichtbar mehr Ausstrahlung im Gesicht.
"Es fühlt sich an, als wäre ich in den Ferien" bemerkte eine Patientin nach der Behandlung. "Mein Gesicht ist so entspannt, wie in den Ferien".
Wirkung:
Bauch-Brust-Massage (Körperlifting):
Gesamte Beinbehandlung:
Die Firla- Massage-Methode trägt den Namen der Urheberin der Methode, Frau Elfriede Sander-Firla (1927-1987).
Auf der Suche nach dem "Jungbrunnen" stiess sie auf die Energiefelder im Gesicht, die durch Anfangs- und Endpunkte der Meridiane entstehen. Danach suchte sie nach passenden Muskelkontraktionen, um die Aktivierung des Meridianflusses zu optimieren.
Das Ziel der Methode:
Ihre Bemühung war es, eine Synthese zwischen der alten chinesischen Polaritätslehre von Yin und Yang und den Prinzipien des Hatha-Yoga Indiens eine Brücke zu schlagen, die für europäisches Denken gangbar ist.
Frau Sander-Firla hat für ihre Lehrtätigkeit ein Farbsystem den Meridianen zugeordnet. So konnten die Zusammenhänge und die Wirkung auf die einzelnen Organe leicht verständlich erklärt werden. Ihre intensiven Forschungsergebnisse und die Wirkung der Firla-Massage-Methoden fand sie in Indien und China bestätigt.
Die Grundidee ihrer Methode war dieser Ansatz:
Kann ein gezieltes Mimikmuskulaturtraining in Verbindung mit exakter Meridianstimulierung zu einer Regenerierung und Vitalisierung unserer Organe führen? Tritt eine sichtbare Verbesserung des Hautbildes sowie des Gesichtsausdrucks ein ?
Die verblüffenden Erfolge wurden 1977 dem Fachpublikum in Baden-Baden, anlässlich eines internationalen Kosmetikkongresses, von Frau Sander-Firla dargestellt.
In ihrem Institut in Offenburg hatte sie zahlreiche Interessenten aus aller Welt in ihrer Massagemethode ausgebildet. Hauptsächlich für Berufe aus der Kosmetikbranche.
Ihr Andenken wird nun durch Michael Prager im Lehrinstitut für FIRLA-Massagen am Bodensee weitergeführt.